kzgp. Generalplaner.
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G U S - 05 001
Wettbewerb zum Umbau und Sanierung eines Kantinengebäudes und Großküche nach VVO, 1.Preis
2005 - LP 1 - 8

Um in ein völlig verbautes, un-strukturiertes und unattraktivem Sport- und Fitnessstudio Attraktivität, Struktur und Atmosphäre zu bringen, wurde zwar nicht "kein Stein auf dem anderen belassen" jedoch war in einem 1. Bauabschnitt eine völlige Umstruk-turierung aller der eigentlichen Fitnessstudiofläche vorgelagerten Nebenräume, Umkleiden, WC-Anlagen, Erschließung und Kursräume erfor-derlich.

In vier einzelnen kleinen Bauabschnitten wurde im laufenden Betrieb der komplette Umbau betrieben.

Aufgabenstellung des 2.Bauabschnittes war neben der Sanierung der Fitness-fläche eine Ordnung und auch Trennung von einzelnen Flächenbereichen zu schaffen.

Zentrales Element hierbei ist ein markantes, farblich herausstechendes Gestaltungselement aus ineinander übergehenden Wand- und Decken-flächen, das nicht nur Räume und Zonen schafft, sondern mehrere Flächen-funktionen wie Zirkel, Getränke-automaten, Trainercheckpoint und Cafécorner umfasst.

Trainercheckpoint, Cafécorner und Küche sind hierbei nochmal durch eine optisch und räumlich abgesetzte
Box-in-Box Lösung gefasst. Der Empfangs-bereich, früher versteckt hinter einer Ecke stellt nun für den Nutzer den ersten Anlaufpunkt dar.

G U S - 05 001
Wettbewerb zum Umbau und Sanierung eines Kantinen-gebäudes und Großküche
nach VVO, 1.Preis
2005 - LP 1 - 8
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S N S - 15 112
Wettbewerb zur Planung einer Medienfachschule
2015 - LP 1 - 2

Entlang eines alten Hafenbeckens soll eine Medienfachschule realisiert werden.

In drei kubisch gleichen Baukörpern, jedoch mit unterschiedlicher Raum-nutzung entstehen die einzelnen Lehrstühle und Fachbereiche. An beiden Fassadenlängsseiten öffnen sich die Kuben und ermöglichen eine größtmögliche Transparenz unter-einander. Auf unterschiedlichen Geschossleveln umfassen die Erschließungszonen den in die Gebäudemitte eingeschobenen und über dem Erdgeschoss schwebenden Kubus. In diesem sind Hörsäle, Übungsräume, Ateliers untergebracht. Diese befinden sich in der obersten Etage, die Belichtung erfolgt hier über großflächige Sheddächer.

Der im Erdgeschoss aus dem Baukörper herausgeschobene Kubus beinhaltet einen großen Hörsaal, der auch für weitere, externe Veranstaltungen genutzt werden kann. Die weitläufigen Foyers im Edgeschoss zu beiden Seiten des großen Hörsaals können ebenfalls für veranstaltungen und Ausstellungen genutzt werden.

Die reduzierte Gestaltung, die Transparenz und der Umgang mit wenigen, aber dezenten Farben und Materialien erschafft einen zeitlosen Gebäudekörper.

S N S - 15 112
Wettbewerb zur Planung einer Medienfachschule
2015 - LP 1 - 2
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S N S - 15 114
Wettbewerb zur Planung eines Schwimmsportleistungszentrums
2015 - LP 1 - 2

Ein Schwimmsportleistungszentrum für den Schwimmverband NRW sollte den Standort Wuppertal als bisheriges alleiniges Leistungszentrum ergänzen.

Zusätzlich zum 50 m langen Wett-kampfbecken mit 8 Bahnen wurde ein Sprungbecken mit Sprungturm kon-zipiert. Alle Anlagen erfüllen die Anforderungen zur Austragung von internationalen Wettkämfen und Meisterschaften.

Unterhalb der Zuschauertribüne mit Sitzplätzen für ca.. 3.600 Zuschauer befinden sich die Umkleiden, Duschen, WC-Anlagen, Aufwärmbecken, Gegen-strombecken und Callroom.

An den beiden Stirnseiten des Leistungszentrums befinden sich in insgesamt 4 Geschossen Büroflächen mit einer Nutzfläche von ingesamt ca. 3.000 qm.

Die Flächen im Erdgeschoss sind auf der einen Seite, für ein dem Leistungs-zentrum angeschlossenen Fitnessbe-reich, auf der anderen Seite für ein ebenfalls unter anderem vom Leistungszentrum zu betretendes Restaurant vorgesehen.

Die gewählte Form ist eine bewusste Assoziation an einen auf einer Oberfläche liegenden Tropfen. Die Oberflächenspannung krümmt hierbei den Tropfen und verhindert das Zerfließen.

Die Morphologie der Außenhaut ist bestimmt durch den fließenden und unterbrochenen Übergang zwischen Fassade und Dach. Trotz der Krümmung der Außenhaut in vertikaler und horizontaler Ausrichtung bestehen die einzelnen Elemente der Fassade und des Daches aus nahezu identischen Formaten. Dies und die Ost-West-Längsausrichtung des Baukörpers ermöglicht die nahezu optimale Bestückung und Nutzung der Außenhaut mit Photovoltaikelementen.

S N S - 15 114
Wettberwerb zur Planung
eines Schwimmsport-leistungszentrums
2015 - LP 1 - 2