kzgp. Generalplaner.
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S N S - 15 111
Städtebauliches Konzept Luxemburger Straße
2015 - LP 1 - 2

Drei unterschiedliche große Baulücken in einer Blockrandbebauung, sowie die dahinter liegenden und verbundenen Flächen, sollten im Zuge der Quartiers-entwicklung geschlossen und erschlos-sen werden.

Über Jahre entstandene "Schleichwege" durch die Hinterhöfe erschließen die vielfältigen Funktionsbereiche ein-schließlich Flächen der Gastronomie, des Wohnens, Gewerbe und Einzelhandel.

Eine Tiefgarage verschafft den nötigen Parkraum und mindert nicht die Aufenthaltsqualität der oberirdischen Flächen.

Eine ÖPNV-Haltestelle der Stadtbahn grenzt unmittelbar an das Quartier an. Der Individualverkehr wird durch neue Konzepte wie Radstation und Fahrrad-garage ergänzt.

S N S - 15 111
Städtebauliches Konzept Luxemburger Straße
2015 - LP 1 - 2
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S N S - 15 113
Städtebauliche Untersuchung zur Entwicklung von Sportstätten
2015 - LP 1

Aufgabenstellung zur städtebaulichen Untersuchung zur Entwicklung von Sportstätten war, für zusätzliche Sport-arten die Kapazitäten des umliegenden Quartiers, hauptsächlich bestehend aus Sportinfrastruktur zu analysieren und bewerten. In dieser Betrachtung wurde nicht nur der Raum für die benötigten Neubauten, sondern auch mögliche zusätzliche Besucherzahlen und Ver-kehrsflüsse insbesondere des Personen-individualverkehrs unter Berück-sichtigung von Gleichzeitigkeitsfaktoren bewertet.

S N S - 15 113
Städtebauliche Untersuchung zur Entwicklung von Sportstätten
2015 - LP 1
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S N S - 16 121
Städtebauliches Entwicklungskonzept
2016 - LP 1 - 2

Auf dem Grundstück einer kurz zuvor abgerissenen Schule, nördlich begrenzt durch einen stark befahrenen Stadtring, südlich durch einen noch zu renatur-ierenden kleinen Fluss mit von der Bebauung freizuhaltenden Überflut-ungsbereichen, sollte unter Ausnutzung der zulässigen Planvorgaben ein kleines Quartier aus Wohn- und Geschäfts-häusern enstehen. Die Bebauung mit gewerblich genutzen Flächen am Stadt-ring folgt dem Verlauf der vorhandenen Fuß- und Radwege. Die südlich auf dem Grundstück platzierte Wohnbebauung wird begrenzt durch von der Bebauung freizuhaltende Flächen für Fernwärme-leitungstrassen, Kanaltrassen und den Überflutungsbereich des angrenzenden Flusses.

S N S - 16 121
Städtebauliches Entwicklungskonzept
2016 - LP 1 - 2
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W N M - 17 137
Planung eines Wohn- und Bürohauses mit Gastronomie und Tiefgarage
2017 - LP 1 - 2

Geplant ist im Geltungsbereich eines rechtsgültigen Bebauungsplanes, aus- gewiesen als Mischgebiet, ein Büro - und Wohnhaus mit Gastronomie im Erd- geschoss sowie einer Tiefgarage zu errichten.
Eine Bebauung soll sich jedoch aufgrund der fehlenden Vorgaben des Bebau-ungsplanes zum Maß der baulichen Nutzung nach § 34 BauGB Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zu-sammenhang bebauten Ortsteile richten. Aufgrund der aus unserer Sicht teils sehr hohen und dichten Bebaunung der insbesondere an der Komturstraße angrenzenden Wohnbebauung mit bis zu 6 Vollgeschossen zzgl. Staffelgeschoss, sowie der teils sehr hohen Ausnutzung der Grund- und Geschossfläche schlagen wir eine viergeschossige Bebauung wie folgt vor:

- Tiefgarage zur Unterbringung aller erforderlichen Stellplätze, auch für Gastronomiebetrieb
- Erdgeschoss mit Gastronomiebetrieb, Müllabstellplatz, Fahrradabstellplätzen, etc., Erschließung, Trauhöhe ca. 4,50 m ü. GOK Geländeoberkante
- 1. bis 3 Obergeschoss zur Wohn- und Büronutzung mit einer Traufhöhe von ca. 14,10 m ü. GOK
- Staffelgeschoss zur Wohnnutzung mit einer Traufhöhe von ca. 17,60 m ü. GOK

Begrünung auf Dachflächen und an Fassadenflächen. Ausstattung aller Stellplätze der Wohneinheiten mit einer Ladevorrichtung für E-Fahrzeuge.

Aufgrund der umliegenden Bebauung halten wir eine Bebauung wie konzipiert für angemessen. Wir gehen davon aus das aufrgrund der notwendigen Verdichtung der städtischen Bebauung der Stadt Freiburg auch die unmittelbar angrenzende Bebauung zurückgebaut wird und die Grundstücksflächen mit einer höheren Ausnutzung bebaut werden.

W N M - 17 137
Planung eines Wohn- und Bürohauses mit Gastronomie und Tiefgarage
2017 - LP 1 - 2
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W U M - 13 073
Planung von 2 Mehrfamilienhäusern mit 18 barrierefreien Wohneinheiten
2013 - LP 1 - 2

Das Planungskonzept sieht auf einem Teil des Grundstücks des Bauernhofes an der Binnhove den Neubau von zwei 2 bis 3-geschossigen Baukörpern mit einer Grundfläche von ca. je 224 Quadratmetern vor. Die Baukörper sind hierbei so ausgerichtet, daß Sie zum einen eine maximale Ausnutzung auch unter Betracht der gültigen Abstandsflächen erlauben, zum anderen mit der bestehenden und zu erhaltenden Bebauung des angrenzenden Bauerhofes ein innerstädtisch attraktives Ensemble bilden. Forderung von Seiten der Stadt bei Planung war den Blick auf den Giebel der alten Scheune zu erhalten.

Bei dem Grundstück an der Binnhove handelt es sich um ein Teilgrundstück eines ehemaligen Bauernhofes der derzeit jedoch ausschließlich für Wohnzwecke durch die Eigentümer genutzt wird. Unmittelbar angrenzend befindet sich der Ortskern mit diversen Geschäften zur täglichen Versorgung sowie ein Lebensmittelmarkt, Amtshaus und Gemeindezentrum.

Die Idee der Planung ist an attraktiver Lage im Ortskern von Bork ca. 18 Wohneinheiten mit unterschiedlichen Größen und für unterschiedliche Nutzer zu realisieren.

Jeweils 6 WE in Erd- und Obergeschoss können für altengerechtes und betreutes Wohnen barrierefrei konzipiert werden. Jeweils bis zu 3 WE je Baukörper können in den Dachgeschossen 2-geschossig ausgebaut werden. Das Erdgeschoss ist ebenerdig, Obergeschoss sowie das Dachgeschoss können mit einem innenliegenden Aufzug erreicht werden.

Die Erschließung des Grundstücks erfolgt hierbei von der Straße Binnhove. Von der Binnhove aus werden ebenfalls die notwendigen Stellplätze erreicht.
Die dargestellte Planung stellt jedoch nur eine mögliche Entwurfsvariante dar.

W U M - 13 073
Planung von 2 Mehrfamilienhäusern mit 18 barrierefreien Wohneinheiten
2013 - LP 1 - 2