kzgp. Generalplaner.
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W U E - 09 022
Umbau und Sanierung eines ehemaligen Bauernhofes
2009 - LP 1 - 8

Ein Bauernhaus mit einer Haupt- und mehreren Nebenwohnungen sollte aus seinem Dornröschenschlaf geholt werden.

Die vermieteten Wohnungen wurden nacheinander kernsaniert und dabei teilweise komplett neu aufgeteilt; die Wohnung der Bauherren hierbei hochwertig ausgestattet.

W U E - 09 022
Umbau und Sanierung eines ehemaligen Bauernhofes
2009 - LP 1 - 8
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G U S - 05 001
Umbau und Sanierung eines Kantinengeäudes nach VVO
2005 - LP 1 - 8

Für einen in Dortmund ansässigen Industriekonzern sollte in einer besteh-enden, jedoch außerst schwierigen Bestandssituation die Firmenkantine saniert bzw. in großen Teilen neu gebaut werden.

Die über Jahrzente gewachsene und immer wieder veränderte Gebäude-struktur, wurde den heutigen Anforder-ungen in zahlreichen Aspekten nicht mehr gerecht. Raumaufteilungen, Raum-größen, Wärmeschutz, Brandschutz, Technik und zu guter Letzt die Ge-staltung waren nicht nur
"nicht mehr zeitgemäß" sondern schlichtweg unbrauchbar.

So war zum Beispiel die Kantine im Obergeschoss, trotz der mehr als 1.200 Mitarbeiter am Standort, nicht behindertengerecht mit einem Aufzug zu erreichen.

Eingang und Speisenausgabe der Kantine lagen so eng zusammen das Besucher-ströme kollidierten.

Die innenliegende Küche entsprach in keinster Weise mehr den aktuellen Anforderungen an Brandschutz und Arbeitsschutz.

Die auf Geändeniveau liegenden Kühl- und Lagerräume waren nur über einen kleinen Lastaufzug zu erreichen. Eine Trennung kühl zu lagernder Lebensmittel war aufgrund fehlender Kapazitäten kaum möglich.

Im Zuge der Sanierung wurde die gesamte innere Aufteilung und Struktur des Bauteils neu organisiert.
Hierbei mußten ebenfalls die hohen Anforderungen nach der Versamm-lungsstätten-Verordnung
erfüllt werden.

Während der komplette Kantinenbetrieb über eine kurze Bauzeit von lediglich 6 Monaten aufrecht gehalten werden konnte, wurde daß neue Mitarbeiter-restaurant, nun für alle Mitarbeiter per Aufzug zu erreichen, im Erdgeschoss errichtet.

G U S - 05 001
Umbau und Sanierung eines Kantinengebäudes und Großküche nach VVO
2005 - LP 1 - 8
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G U B - 10 030
Umbau, Sanierung und Aufstockung eines Bürogebäudes
2010 - LP 1 - 8

Das umzubauende Bürogebäude, in den 50er Jahren des vorherigen Jahrhunderts errichtet, wurde ursprünglich mit einem massiven Dachtragwerk aus Stahlbeton-bindern und einer Dachschalung in 12 cm Beton ausgeführt.

Neben der Kernsanierung aller Etagen und einer kompletten Fassadensanie-rung, wurde das gesamte Dach ein-schließlich der vorhandenen Stahlbeton-konstruktion abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.

Unter extremen Zeitdruck wurde der gesamte Dachgeschossneubau ein-schließlich des Abbruchs bezugsfertig nach lediglich 2 Monaten und 28 Tagen Bauzeit an die Auftraggeber übergeben.

Aufgrund der starken Profilierung der ursprünglichen Klinkerfassade wurde beschlossen, diese durch eine Wärme-schutzsystem zu überdecken. Wegen der teilweise extremen Unterschiede in der Tiefe, unter anderem durch das kon-struktiv stark nach hinten versetzte Mauerwerk des neuen Dachgeschosses, wurden Dämmstoffdicken im Bereich des Neubaus bis zu 34 cm notwendig.

In Anlehnung an das Originalgebäude wurden die Teilungen der Fenster-elemente übernommen.

G U B - 10 030
Umbau, Sanierung und Aufstockung eines Bürogebäudes
2010 - LP 1 - 8
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W U E - 13 068
Umbau eines ehemaligen Bäckereigebäudes zu einem Lofthaus
2013 - LP 1 - 5

Eine kleine aber schwierige Bauaufgabe stellte der Umbau eines ehemaligen Bäckereigebäudes zu einem Lofthaus dar.

Dies nicht hinsichtlich der Planungs-aufgabe, sondern bezüglich der Lage des Objektes und des baulichen Zustandes.

Versteckt im Hinterhof einer typisch städischen Blockrandbebauung, nur fußläufig erreichbar durch eine schmale Tordurchfahrt - ein "Worst-Case-Szenario" für jede Baustellenabwicklung.

Ebenso schwierig stellte sich der Zustand der vorhandenen Bausubstanz dar. Auf eindringlichen Wunsch des Bauherren und unter dem Aspekt der baurecht-lichen Voraussetzung, daß auf einen Abbruch keine Neuerrichtung erfolgen durfte, wurde entschlossen die Substanz zu erhalten.

Insbesondere die sichtbare Kappendecke über Erdgeschoss sollte hierbei erhalten bleiben.

W U E - 13 068
Umbau eines ehemaligen Bäckereigebäudes zu einem Lofthaus
2013 - LP 1 - 5
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G U B - 06 004
Denkmalgerechte Sanierung eines Bürogebäudes
2006 - LP 1 - 8

1921 errichtet, bildete das innen wie außen zu sanierende Bürogebäude eines in seiner Branche weltweit führenden Industriekonzerns, das Herzstück der Unternehmensgeschichte.

Das vor seiner Sanierung stark in die Jahre gekommene Gebäude wurde lange Zeit, auch bedingt durch mehrfachen Eigentümerwechsel, vernachlässigt.

Während der Sanierungsarbeiten fanden sich an der Bausubstanz unter anderem noch Bomben- und Brandschäden aus dem letzten Weltkrieg die nur kaschiert wurden.

Die Fassade wurde behutsam und in Absprache mit dem Amt für Denkmal-pflege ertüchtigt und weitestgehend in den Originalzustand zurück versetzt.

Ein Zugeständnis an die Anforderungen von Computerarbeitsplätzen sind die an den Fenstern verbauten Vertikaljalou-sien.

G U B - 06 004
Denkmalgerechte Sanierung eines Bürogebäudes
2006 - LP 1 - 8
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W U E - 13 071
Umbau, Sanierung und Erweiterung eines Einfamilienhauses zu einem Mehrfamilienhaus
2013 - LP 1 - 2

Ein freistehendes Stadthaus aus den 1920er Jahren sollte zu einem Mehrfamilienhaus umgeplant werden. MIt verhältnismäßig geringen Eingriffen in die Bausubstanz wurde die Wohnung für den Eigentümer im Erdgeschoss, zu einer großzügigen und offenen Wohnlandschaft umkonzipiert.

W U M - 13 071
Umbau, Sanierung und Erweiterung eines Einfamilienhauses zu einem Mehrfamilienhaus
2014 - LP 1 - 2
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G U B - 06 005
Fassadensanierung eines Bürogebäudes
2006 - LP 1 - 8

Die Energetische Sanierung eines Büro-gebäudes beinhaltete neben dem Austausch sämtlicher Fensterelemente die komplette Neuerrichtung einer Fassade aus Granit.

Die vorhandene Riemchenfassade löste sich durch Umwelteinwirkungen bereits von der Tragkonstruktion und fiel zum Teil bereits ab.

In der gleichen Materialität, in der schon vorhergegangene Gebäudeteile saniert wurden, jedoch in anderer Gestaltung, sollte auch diese Fassadensanierung erfolgen.

Ein Passepartout aus Nero Assoluto umrahmt die Fassadenflächen. Die Längsfassaden erfahren durch bewusstes Zurücknehmen der Fensterpfeiler eine horizontale Wirkung.

Die Unterkonstuktion aus Aluminium-haltern und Rechteckrohren ist jeweils nur an der Ebene der Geschossdecken befestigt und überspannt die nur mit Hochlochziegeln ausgefachten Mauer-werksflächen.

G U B - 06 005
Fassadensanierung eines Bürogebäudes
2006 - LP 1 - 8
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W U M - 14 078
Umbau, Sanierung und Erweiterung eines Wohnhauses
2014 - LP 1 - 8

Wie erweitert man, wenn keine Fläche vorhanden ist? Stapeln!

Das Ende des 19. Jahrhundert errichtete Wohnhaus wurde so umgeplant und ausgebaut, daß einschließlich der Wohnung für den Eigentümer im Erdgeschoss, noch zwei weitere Loftwohnungen über jeweils zwei Geschosse entstanden sind.

Hierzu wurde die bestehende Wohnung im Obergeschoss und das nicht ausge-baute Dachgeschoss geteilt und beide Geschosse mit Treppen in den so entstandenen Loftwohnungen mitein-ander verbunden.

Für die Wohnung des Eigentümers wurde zusätzlich ein Anbau geplant.

Durch eine geschickte Höhenstaffelung - oder eben Stapelung - entstanden so die vom Auftraggeber gewünschten Flächen und Räume die bei einer ebenerdigen Planung aufgrund der Baugrenzen nicht zu realisieren gewesen wären.

An die im Bestand geplante Küche der Erdgeschosswohnung schließt sich auf gleicher Ebene ein kleines Esszimmer an. Von dort, über eine Treppe mit lediglich 10 Stufen, erreicht man einen etwas höher gelegenen Büroarbeitsplatz. Vom gegenüber dem Esszimmer 2 Stufen tiefer gelegenen und 4,45 hohen Wohnzimmer erreicht man wiederum über 3 Stufen ein unterhalb des Büros geplantes Lesezimmer. Büro, Lese-zimmer, Esszimmer und Wohnzimmer sind hierbei untereinander durch Sichtachsen verbunden.

Die unterschiedliche Höhenentwicklung innerhalb des Anbaus ermöglichte über die Reduzierung der lichten Raumhöhe im Esszimmer auf 3,00 m, die gleichzeitige Integration einer Terrasse einer der beiden Mieterwohnung im Obergeschoss.

W U M - 14 078
Umbau, Sanierung und Erweiterung
eines Wohnhauses
2014 - LP 1 - 8
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G U B - 07 008
Umbau und Sanierung der Geschäftsführung eines Industriekonzerns
2007 - LP 1 - 8

Für einen in Dortmund ansässigen international tätigen Industriekonzern wurde die Geschäftsführungsetage mit Büros für 6 Geschäftsführer sowie Besprechungsräumen, Lounge, offenen Arbeitsplätzen für 4 Sekretärinnen, Wartezonen, sowie Büros für Assistenten realisiert.

Die vormals ein Geschoss tiefer sitzende Geschäftsführung wurde hierbei kom-plett und in die gleiche Ebene wie das ebenfalls neu gestaltete Gästecasino und Auditorium verlegt.

Sämtliche nicht tragenden Innenwände wurden entfernt und die Flurzone der ehemals zweispännigen Büroetage den neu gestalteten Räumen der Geschäfts-führer, sowie den Besprechungsräumen zugeschlagen.

Die offene Zone vor den Büroräumen beinhaltet die Wartezonen, Erschließung und Sekretariate.

Die 8-eckigen Stahlbetonstützen wurden in die Trennwände zu den Büros intergriert.

Diese sind außen mit hochglanz weißen HPL-Wänden, innen mit Wänden in Betonoptik verkleidet.

Die Büromöbel sind aus dem Programm von Walter Knoll.

Die Deckenbeleuchtung sowie die Deckenkühlung wurden korrespon-dierend zur Möblierung geplant.

Im Farbton und Haptik der Walter Knoll Möbel wurden zwischen den Warte-zonen und den Sekretariaten die C-förmigen, doppelseitigen und schweben-den Schränke gebaut.

Diese sind mittig in Längsrichtung durch eine raumhohe und raumbreite Glas-anlage umbaut.

G U B - 07 008
Umbau und Sanierung der Geschäftsführung eines Industriekonzerns
2007 - LP 1 - 8
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W U E - 14 092
Umbau und Sanierung eines Bauernhofes
2014 - LP 1 - 3

Über den Besitz eines Bauernhofes, mittig in einem lebendigen Ortskern und umgeben von einer kleinstadtypschen Bebauung aus Einzelfamilienhäusern, Reihenhäusern, Mehrfamilienhäusern, Geschäftshäusern - einer bunten, idyllischen und städtischen gewachsenen Struktur, können sich wahrscheinlich die Wenigsten freuen.

Zeit für die Eigentümer sich um die langfristige Neustrukturierung, Nutzung und Erhaltung ihres Anwesens zu kümmern.

Das ehemalige Wohnhaus der Bauernfamilie wird hierbei durch geringe strukturelle Veränderungen, Reakti-vierung der ursprünglichen äußeren Erschließung und Veränderungen in der vertikalen Erschließung von einem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung zu einem Mehrfamilienhaus mit 4 Wohneinheiten umgewandelt.

Die Tenne, in einer kleinen Fläche bereits zu Wohnzwecken genutzt, soll der Familie des Eigentümers zum Teil als Wohnstätte dienen, zum Teil ggfs. als Sport- und Fitnessstudio umgenutzt werden.

Die zentrale Wohnfläche der Eigen-tümerwohnung erstreckt sich in der Höhe über fast 8,00 m. Zusätzliche Belichtung als Kompensation für die kleinen Fensterflächen der Fassade erfolgen über großformatige Dach-flächenfenster.

Alte, nicht tragfähige und nutzbare Anbauten wurden im Zuge der Planung bereits abgerissen.

W U E - 14 092
Umbau und Sanierung eines Bauernhofes
2014 - LP 1 - 3
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G U B - 08 009
Umbau und Sanierung eines Gästecasinos mit Großküche und Auditorium
2008 - LP 1 - 8

In der gleichen Qualität wie die Geschäftsführung wurde das Gäste-casino mit Großküche, Auditorium und Loungebereich auf einer Fläche von ca. 1.600 qm neu gestaltet.

In den Räumlichkeiten des Auftraggebers werden internationale Gäste empfangen und auch durch die eigene Küche im Gästecasino bewirtet. Hierfür stehen unterschiedlich große Speisezimmer zur Verfügung, die sich je nach Bedarf über eine mobile Trennwandanlage anpassen lassen.

Ebenso lässt sich das modernisierte Auditorium durch eine mobile Trenn-wandanlage in unterschiedlich große Besprechungsräume aufteilen.

Die in den Pannelwänden des Empfangs-bereichs integrierten Monitore ermög-lichen Konferenzen oder Ansprachen im Auditorium mitzuverfolgen, oder zusätzliche Informationen einzublenden.

G U B - 08 009
Umbau und Sanierung eines Gästecasinos mit Großküche und Auditorium
2008 - LP 1 - 8